Die X Wakeparks In One Day Serie führt nach Schleswig-Holstein

Der Großteil der deutschen Bevölkerung denkt bei Schleswig-Holstein an Ost- oder Nordsee, Natur, Urlaub und Meer. Wakeboardern wiederum dürfte bekannt sein, dass auch auf der Wakepark-Landkarte ein paar bekannte und weniger bekannte Juwelen zu finden sind. Und genau das war Motivation eine Crew in des nördlichste Bundesland für einen Roadtrip der X Wakeparks In One Day Serie zu schicken.

So machte sich also Kamiye Estell Brederitz, die eigentlich in Rostock ihren Homespot hat, Serafina Pahl als Local vom Weissenhäuser Strand, Victor Henke aus Hamburg, Nico Gogol der meist in Düren am Lift zu sehen ist und als Premiere, mit Stefan „Wolle“ Schütz ein waschechter Wakepark-Betreiber, auf den Weg. Mit ihnen unterwegs: Matteo Rüger, selbst begnadeter Wakeboarder vergangener Tage, der heute vor allem fleißig hinter der Cam abliefert. Eine gute Crew auf jeden Fall.

Da man im frühen Sommer gerade in dieser Region einen recht langen Tag genießt, ging es am Seeparx Süsel um 9 Uhr – und damit zu einer humanen Zeit – los. Dort fand sich mit Jona Tonn dann auch noch ein junger Local ein, um zusammen mit den Gästen nach einer kleinen Stärkung am Morgen, seinen Homespot zu shredden. Als die Clips im Kasten waren, ging es für die Crew weiter zum Wasserskipark Jagel, dem nördlichste Spot des Cable Mekka.

In Jagel angekommen, wurden die Mädels und Jungs mit großer Gastfreundschaft empfangen. Und, wie man es heute eher selten noch sieht, von einigen selbstgebauten Features, darunter einer riesigen Funbox, überrascht. Kamiye hatte hier das Wakeboarden gelernt und so eine spezielle Verbindung zum Spot und Nico ließ sich, für ihn unüblich, sogar zu einem Raley hinreißen. Das im Gepäck ging es wieder an der Ostseeküste entlang Richtung Süden.

Der dritte Stopp des Tages: Wasserskilift Weissenhäuser Strand, der bis dato als WaWaCo bekannt war und seit diesem Sommer mit dem neuem Namen geführt wird. Hier fand nun Serafinas Heimspiel statt, aber auch der Rest der Crew freute sich auf die ein oder andere Herausforderung auf dem Wasser. Es wurden also wieder fleißig Runden gedreht, wohlwissend, dass abschließend noch ein letztes Highlight auf dem Programm stand.

Der Wakepark Fehmarn, seines Zeichens einer der wenigen Spots mit einem Bi-Level Setup, rief, denn nicht zuletzt ist Wolle hier einer der beiden Eigentümer. Und er ließ es sich dann auch nicht nehmen, zum Abschluss eines langen Tages nochmal ordentlich Gas zu geben, ebenso wie Nico, bei dem einen gleich klar wird, dass er hier nicht zum ersten Mal unterwegs war.

So ging mit einer verdienten Stärkung im Bistro ein langer und anstrengender, aber offensichtlich cooler Tag für die Crew zu Ende. Respekt für den Einsatz!

Wenn es dich beim zuschauen in den Fingern juckt und du selbst mal einen solchen Tag erleben willst, dann bietet das Cable Mekka die perfekten Bedingungen. In quasi jeder Region gibt es Wakeparks die sich für die Route anbieten. Schau in den SPOT FINDER, dann wird sich deine Traumroute wie von selbst ergeben.

Respekt an Matteo, Serafina, Kamiye, Nico, Victor und Wolle, sowie allen Beteiligten Wakeparks und deren Mitarbeitern für den Einsatz – genau so muss das laufen. Dankeschön!